By Robert Wick und Cordula Lopez
13/05/2005 Urlaubsbeginn fuer Robert um 12.00, fuer Cordula um 17.00. Robert holt Cordula mit seinem Porsche (Toyota Starlet) im Buero ab. Robert frischt seine Garderobe mit ein paar Hosen und Jacken der derzeitigen Herbst-Winter-Kollektion Frank Eden Men auf. Ohne große Hemmungen entkleidet er sich im Buero vor den Kollegen von Cordula um die Kleidungsstuecke anzuprobieren. Marta und Cordula sind ihm bei der Auswahl behilflich. Die Kollegin von Cordula, Marta, bekommt ein echte Buendener Nusstorte geschenkt. Cordula und Robert gehen fuer den Urlaub im COOP einkaufen, wobei jeder seine Vorlieben zum Ausdruck bringt (bei Cordula sind es Bier, Pistazien, Kekse und bei Robert mehr Joghurt, Chips), aber bei einigen Mussobjekten sind sie sich sofort einig (Wein, Kaffee, Muesli, Parmesankaese). Der letzte Bissen auf dem Festland wird anschließend bei einem Freund von Cordula (Massimo) verspeist. Wir kaufen 4 Pizzas und essen sie zusammen mit Massimo und seinem Sohn Nicolo. Hier entdeckt Robert seine Fotoaufnahme von den Dolomiten auf dem lokalen Kaeseblaettchen des CAI (Club Alpino Italiano) Sektion Genua. Um 23 Uhr sind wir auf der Faehre, und stecken kurz darauf in unseren Schlafsaecken auf dem Deck. Die Naechte unter dem Sternenhimmel haben begonnen...
14/05/2005 Ein unangenehmer Piepton auf der Faehre schreckt uns aus dem Tiefschlaf, eine Stimme informiert uns dass wir in den Hafen einlaufen. Das Wetter ist noch ein wenig verregnet, daher entscheiden wir uns fuer einen Stadtbummel in Corte. Robert findet keinen Abfallkuebel fuer seine Bananenschale und entsorgt sie in einem Blumenkuebel. Das entgeht dem Restaurantbesitzer nicht, aber er reagiert sehr cool, nimmt die Bananenschale, oeffnet die Fahrertuer vom Toyota, und legt sie wortlos vor Robert aufs Armaturenbrett. Der lokale Klettershop in der Paolistrasse ist uns ein wenig zu teuer. Robert sucht nach neuen Expressen, da er wiederholt gefragt wurde, ob er sie aus einem Alpinmuseum entwendet haette.
Doch die Verkaeuerin erklaert ihm, dass sie die guten Expressen fuer 13 Euro absolut nicht auf 8 Euro heruntersetzten kann. Aber 8 Euro ist der Hoechstpreis, den Robert bereit ist zu zahlen...
Endliche brechen wir ins Restonicatal auf. Das Wetter ist besser, die Wolkendecke ist aufgerissen, dem Klettern steht nichts mehr im Weg. Wir entscheiden uns fuer einen Zapfen “Monte Leonardo” in der Naehe des Restaurants “Chez Charles”
Zustieg: Von Corte kommend, bis zum Restaurant und dort parken. Dann ueber die Bruecke “Targont” und sofort danach fuehrt ein Pfad mit Steinmaennchen markiert von der linken Starßenseite zum Fels hinauf (ca. 30min).
Routen:
Bella Ciao (5SL), Kletterzeit ca. 2h, alle Staende mit Abseilhaken versehen, herrliche Tafonikletterei, Abstieg 1 x abseilen, dann zu Fuß
Armendolina (5SL), Kletterzeit ca. 2h, keine Abseilmoeglichkeit, wunderbare Tafoni und Listen, Abstieg vom Gipfelbaum 1 x Abseilen dann zu Fuß
Es folgt ein rascher Abstieg zum Auto. Die Wasserflaschen werden gefuellt und wir machen es uns auf einem Parkplatz gemuetlich.
Tagesmenu: eine Flasche Wein Gutturnio, die Pierpaolo Faveto als Fahrtproviant seiner Cordula mitgab, Nudeln mit Tomatenpilzsoße, Chips, ein Stueck Buendner Nusstorte, Tunesischer Mokkakaffee und Schweizer Nescafé.
15/05/2005 Fruehes Aufstehen ohne Morgensonne faellt dem Robert schwer. Wenn dann noch eine kraeftige
Brise (in unserem Fall eher eine Orkanboee) weht, ist das Fruehstuecken ein ganz schoener Kraftakt. Trotz aller wiederiger Umstaende stiefeln wir ueber Steine, Schneefelder und Geroell zum Einstieg der beruehmten und vielfotografierten Route “Sinfonia d´autunno” am Lago di Capitellu sulla Point 7 Lacs (siehe Deckbild Klettern Mai 05). Unterwegs treffen wir drei andere Kandidaten, darunter ein angeblicher Fotograf der franzoesischen Kletterzeitschrift “Grimper”, der anstatt zu klettern sich wie ein Matrose dem Seile nach hochzieht. Haarstäubend!!!
Restonica – Lago di Capitellu - Point 7 Lac
Zustieg: von der Bergerie des Grotteles bis zum Lago Melu, dann bis zum Lago di Capitellu, den markanten Pfeiler der aus dem Wasser ragt, kann nicht uebersehen werden ca.1h30
(Robert ueberquerte den See zu Fuß, da er noch recht gefroren war)
Route:
Sinfonia d´autunno (5SL) Schwierigkeit 5B – 6A – 6A – 6A – 4B, wobei auch der Quergang von ca. 7m ueber dem eisigen See nicht ohne ist, trotz der Fixseile, denn der Umhaengepunkt im Überhang erfordert ein wenig Kraft oder eben technische Fertigkeit. Schoene Kletterei auf der Kante in der 2. und 3.SL, Abstieg 4 x Abseilen
Es folgt eine gemuetliche Wanderung zum Auto bei dem wir vielen Spaziergaenger treffen. Wir genehmigen uns einen Café ou lait in der Bergerie. Hier wird uns die Toproute fuer den naechsten Tag vom Huettenwirt empfohlen: Motosega. Robert fotografiert mit seiner Digitalkamera die Skizze vom Routenbuch ab, da wir keine andere Dokumentation aufgabeln koennen. Noch am selben Abend sehen wir uns den Einstieg an, bevor wir zu abend kochen.
Robert legt noch eine Himalaya-Fluß-Ueberkehrung hin, bei der er sich die Hosen bis ueber den Oberschenkel hochkrempelt und mit Hilfe eines Stockes das Gleichgewicht im reißenden Fluss haelt.
Tagesmenu: Oliven, Nudel mit Pesto, Bier fuer Cordula, Buendner Nusstorte, unterschiedliche Kaffeespezialitaeten
16/05/2005 Wunderschoener Morgen, aber die Sonne bleibt auf der falschen Flussseite. Zumindest gibt es heute keine Orkanboeen, und wir koennen in Ruhe fruehstuecken, mit Milch, Keksen, Kaffee, Muesli usw. Zum Einstieg zu kommen, ist heute Morgen ein Katzenspiel!
Restonicatal – Punta Isa
Zustieg: 10min, vom Parkplatz ueber die Bruecke und dann unter einen markanten ockerfarbenen Halbmond (Überhang)
Route:
Motosega (24SL) Schwierigkeit sehr homogen, nie schwerer als 6A obligatorisch. Das ist Klettergenuss. Die ersten zwei Seillaengen konnte ich noch zusammenhaengen, aber ab der dritten ist es auf Grund vom Routenverlauf noetig jeden Stand einzuhalten. Hier kommt jeder auf seine Kosten, der ganze Kletterer ist gefordert: Platten, Tafoni, Überhaenge, Listen. Zweimal muss abgeseilt werden um weiterklettern zu koennen.
Abstieg: recht kompliziert, da einige Tuerme umrundet werden muessen, und man die Abseilpunkte nicht immer sofort findet.
Diese Route wurde uns vom Huettenwirt der Bergerie des Grottelles empfohlen. Wir hatten keinerlei Dokumentation zur Route, außer der Digitalfotografie, die Robert vom Routenbuch der Bergerie machte. Ich denke sowohl Robert als auch ich koennen diese Route waermstens weiterempfehlen, auch wenn wir wegen dunklen Gewitterwolken nicht bis zum Gipfel durchkletterten (falls ich mich nicht taeusche waren wir ca. in der 18 Seillaenge, als wir umkehrten).
Tagesmenue: Oliven, Pilze, Knorrgemuesesuppe, die zweite Weinflasche aus dem Weinkeller
Faveto, Buendner Nusstorte, Parmesankaese, Kaffee
17/05/2005 In der Nacht haben wir Besuch von zwei deutschen Kletterern bekommen, die es sich neben uns gemuetlich gemacht haben. Wir kennen sie bereits von der “Sinfonie-Route”: als wir die letzte Seillaenge abseilten, erreichten die zwei gerade den Einstieg... Aber wir bekommen noch einen Tipp, der uns am letzten Korsikatag in Bavella noch nuetzlich sein sollte (Cretes des Terasses – einfacher Zustieg, Genussroute Hochzeitstorte).
Fuer heute ist die taegliche Wetterprognose (die Marta uns alle 2 Tage per SMS sendet) recht durchwachsen: wolkig am morgen, Regen am Nachmittag. Wir entscheiden uns fuer eine Route in der Naehe vom Campingplatz “Tuani”. Doch wir troedeln mit dem Zustieg. Erst muessen wir noch die Holzfaeller aus dem Tal bewundern, dann die Feuerwehrgruppe bei ihren Übungen, und dann beginnt ein langsamer Zustieg in der “Macchia”, so dass wir die ersten Regentropfen spueren als wir am Fels ankommen. Robert entdeckte noch eine geniale Tafoni-Badewanne, wo wir noch eine Fotosession hinlegten. Dann beginnt ein Horrorabstieg im Regen in der “Macchia”!!! Der Hoehepunkt war unser Versuch auf einem gefaellten Baumstamm zu balancieren, bis ich durchs Geaest brach, und wir uns auf allen Vieren durch das Dickicht kaempften. Vollkommen durchnaesst und zerkratzt genehmigen wir uns ein Bad im eiskalten Fluss. Die Haut spuert tausend kleine Nadeln, so kalt war das Wasser.
Mit neuem Elan realisieren wir unser Alternativprogramm: in einem Café in Corte wollen wir Postkarten schreiben, waehrend der Regen an die Fensterscheiben prasselt. Dabei werden koestliche “Pain ou chocolat” und “croissant de beurre” verspeist. Am spaeten Nachmittag gehen wir noch einkaufen und treffen unsere zwei Freeclimber aus Deutschland nochmals. Dann endlich ist Gebietswechsel angesagt, unter der dunklen Wolkendecke flitzt unser Porsche (Toyota Starlet) ins Bavellatal (Corte – Solenzara – Bavellapass). Wir entscheiden heute nicht den Brenner anzuwerfen, sondern unser Abendessen in einem Restaurant zu uns zu nehmen.
In der netten Kletterbar nebenan haengen wir noch bis spaet abends rum. Verzehren noch ein koestliches Mousse au Chocolat, bevor wir im kuehlen, dunklen Nass, in einer Waldschneise in der Naehe der Strasse unser Zelt aufrichten (erstes und einziges Mal in 9 Naechten).
18/05/2005 Sehr ungemuetliche Morgenstimmung! Nach dem Aufstehen mache ich mich an den Zeltabbau, waehrend Robert sich noch auf die andere Seite dreht. Ein ploetzliches Reifenquietschen und dann steht er vor uns: der Raecher des Bavellatals! Jean Paul Quillici in Person. Mit rotem Kopftuch, weißmeliertem Bart und einer unglaublichen Wut auf uns im Bauch! Vielleicht ganz gut das Robert kein Franzoesisch kann, und auch sein Deutsch recht humpelt, sonst haette Korsika womoeglich einen beruehmt beruechtigten Kletterer weniger... Trotz meinem Versuch mich fuers zelten zu entschuldigen, da es regnete und wir spaet ankamen usw. zoegerte Jean Paul nicht damit, uns sofort von der Insel zu verdammen. Endlich zog er ab, und wir konnten ihm in Ruhe unsere Entschuldigung per SMS schicken, denn seine Fotos und Telefonnummern kleben in ganz Bavella an fast jedem Baum.
Das Wetter ist nicht viel besser heute. Und so haengen wir auch heute in der Kletterbar rum, schluerfen “Cafe au lait” und kurven nach Solenzara ans Meer. Nach einer Rundfahrt bis Porto Vecchio finden wir einen idealen Schlafplatz vor Zonza.
19/05/2005 Endlich scheint die Sonne wieder. Auf unserer Wunschliste steht heute Punta u Diamante, die Tour “Democraticá”. Aber einfacher gesagt als getan. Das Auto parken wir in der Naehe der gutsichtbaren Wand. Sieht nach kurzem Zustieg aus, die Wand ist zum Greifen nahe. Zunaechst ziehen wir optimistisch mit Sandalen los, aber die “Macchia” ist undurchdringlich. Nach einer Stunde brechen wir die vergeblichen Versuche zum Wandeinstieg in Sandalen und kurzen Hosen zu wandern ab, und ziehen uns beim Auto festes Schuhwerk und lange Hosen an, um einen erneuerten Full-Contact-Versuch zu starten. Es ist zum Verzweifeln, die “Macchia” laesst uns nicht durch, dabei ist der Einstieg deutlich zu sehen!!! Total zerkratzt und schweißueberstroemt sind wir mittags wieder am Auto.
Unsere Lust auf Punta u Diamante ist abgeklungen und so fahren wir zum Bavellapass, wo die Wolken allerdings noch haengen geblieben sind. Zunaechst schlage ich dem lustlosen Robert den Punta Acellu vor, der uns allerdings auch nicht freundlich gestimmt ist. Unter den Gewitterwolken steige ich in JPG ein, aber ich werde unsicher und breche ab, als Robert mich auf die alten Absicherungen aufmerksam macht, und mich warnt, nicht hineinzufallen! Dann versucht Robert sich recht erfolgreich in der Route daneben, aber auch er seilt an einem Cliff ab, bevor er den ersten Stand erreicht. Die gruenen Flechten floessen eben nicht das noetige Plattenvertrauen ein. Kurzerhand ueberredet Robert die lustlose Cordula zum Sportklettern im Klettergarten des Bavellapasses. Und endlich, trotz der ersten Regentropfen, haben wir Spaß an den beiden huebschen Tafonirouten.
Nach dem Abendessen entscheiden wir uns noch zur Punta u Corbu zu wandern, um uns den beschwerlichen Aufstieg am naechsten Tag zu ersparen und um dort oben zu schlafen damit wir neue Begegnungen mit Jean Paul vermeiden. Auf halber Strecke merkt Robert, dass wir ohne Wasser losgezogen sind und es gibt die erste und einzige Meinungsverschiedenheit zwischen uns. Keiner von uns hat ans Wasser gedacht. Aber es gibt ja wohl nichts Besseres als einen ordentlichen Streit um den Durst zu loeschen...
Schade, dass ich diese Nacht dort oben unter dem Sternenhimmel, neben den Greifvogelnestern nicht so genießen kann, denn die gespannt Situation liegt mir schwerer im Magen, als jeglicher Wassermangel.
20/05/2005 Die Verwirklichung unserer Traumroute:
Bavellatal – Punta u Corbu
Zustieg: 1h, immer rechts orografisch den Polischellu-Fluß hinauf, nach dem 3. Wasserfall den Fluss ueberqueren, einen Felsvorsprung hinauf und etliche Steinmaennchen weisen den Weg zum Einstieg.
Route:
Le Dos de l´éléphant (9SL) Schwierigkeit:
6a-6a-6c-5c-5c-6a-6a-6a-5b. Eine herrliche Struktur, eine
fantastische Plattenroute, recht schwierig und ausgesetzt. Trotz der
neuen Bohrhacken- Ausruestung, gibt es Stellen im Schwierigkeitsgrad
5c/6a die 6 Meter ueber dem Bohrhacken ab zusolvieren sind. Die Route
ist daher nicht zu unterschaetzen. (als alter Plattenschleicher
empfinde ich dies nicht so schlimm, man kann ja nicht auf Leisten und
Baender aufschlagen, jedoch ist durch die weiten Hackenabstaende die
Fallhoehe um einiges weiter, was die Zeit der Adrinalinausschuetung
waehrend des Sturzes nur erhoeht. Doch, ich stuerze nicht auf
Platten!!!Man nehme die Haende in die Hosentaschen und schleiche die
Platten hoch!!!)
Abstieg: abseilen
Abends haengen wir ein wenig in der Kletterbar am Pass rum, lesen das Routenbuch, und schlafen con Nonchalance direkt am Pass, neben einigen anderen Kletterern.
21/05/2005 Unglaublich das es auch mitteleuropaeische Zustiege in Korsika gibt:
Bavellatal – Cretes de Terasses
Zustieg: 30min, auf einer Forststrasse neben der Pferderennbahn, bis zu einem Wasserreservoir, dann einen kurzen Pfad, ohne “Macchia” bis zum Einstieg.
Route:
Hochzeitstorte (6 oder 7SL) Schwierigkeit recht homogen im
5.Grad. Sehr schoene Route mit zwei bis drei Bohrhacken in jeder
Seillaenge – Achtung: vorletzter Stand besteht aus Sanduhren.
Wer im 5.Grad zu Hause ist, sollte einige Nuts / Keile und Friend
mitnehmen.
Abstieg: entweder zu Fuß oder abseilen.
Am Nachmittag gehen wir noch im Fluss baden. Robert fotografiert einige herrliche Froschexemplare. Er erwischt die Froesche sogar dabei, waehrend sie die Blasen beim Quaken bilden!!
Bevor wir auf die Faehre fahren wollten wir uns noch ein Eis kaufen, aber auf der Strasse von Solenzara nach Bastia gibt es nur Eis in Fertigverpackung, und der einzige Eisladen, mit Speiseeis ist sehr teuer (1,20€ die Kugel!), ohne große Auswahl (4 Geschmackssorten) und hat zweifelhafte Qualitaet.
22/05/2005 Wieder auf dem Festland! Rasch laden wir mein Gepaeck in
Genua ab, holen meine Freundin Sabiene vom Bahnhof ab, und fahren
nach Crocefieschi. Hier hat Pierpaolo ein kleines Haus mit Wiesen,
Waeldern und Feldern. Dort werden wir von den 5 grossen Pferden und den
2 Eseln beruesst.
Zunaechst staerken wir uns mit einem
Mittagessen, bevor die Ärmel hochgekrempelt werden.
Gemeinsam schaffen wir zwei alte Strommasten zum Fluss, um dort eine kleine Holzbruecke zu bauen. Robert zeigt sein Koennen als Schweisser, und repariert den Traktor und modifiziert die Schaufel vom Landfahrzeug.
Es war ein herrlicher, unkomplizierter Urlaub!
Bis zum naechsten Trip!! robert
wirten by: Cordula Lopez merci
zensurriert by: robert